Unverhofft kommt oft

Baufamilie Göbet
Als die liebe Schwiegermutter, bzw. Mama, im Sommer 2013 einen abendlichen Spaziergang, mit dem etwas in die Jahre gekommenen Hund durch den Heimatort unternahm, konnte noch keiner ahnen, dass hier gerade mal ein Jahr später unser neues Traumhaus steht.

Besuch im Musterhauspark weckt den Wunsch zu Bauen

 

„Zu verkaufen“ stand auf einem kleinen Schild, komplett zugewuchert hinter einer riesigen Brombeerhecke auf einem der letzten freien Baugrundstücke des Ortes. Das Grundstück war groß und hatte Hanglage, was vermutlich der Grund dafür war, dass dieses „Schmuckstück“ noch nicht bebaut war.

 

Da wir 2012 in eine neue gemeinsame Wohnung gezogen sind und für 2014 eigentlich erst einmal heiraten angesagt war, stand ein eigenes Haus nicht auf dem 5-Jahresplan. „Aber anschauen können wir es uns ja mal“, hatte ich gesagt, nachdem Schwiegermama gefragt hatte, „wollt Ihr nicht ein Haus bauen?“ Gesagt, getan. Auf den ersten Blick, um ehrlich zu sein, kein wirkliches Schmuckstück, aber da wir die Woche darauf in der Nähe von Köln/Frechen waren, haben wir kurzerhand einen Abstecher in den dortigen Musterhauspark, die Fertighauswelt, unternommen.

Ein Alter “Haase”: Berater überzeugt auf ganzer Linie

 

Beim Besichtigen der einzelnen Häuser kam dann so langsam aber sicher der Gedanke hoch: „Warum eigentlich nicht?“ und so wurde Haas Haus eine von fünf Firmen, welche wir zu einem vor Ort Termin an das Grundstück eingeladen hatten. Hier konnte Haas Haus mit großem Abstand so überzeugen, dass recht schnell klar war, mit Haas in die engere Auswahl zu gehen. Was war passiert? Der Unterschied zu den anderen „Verkäufern“ war der, dass unser Ansprechpartner bei Haas Haus, ein Dipl. Ing. und Architekt, wirklich wusste, von was er redet und schon erste Ideen zur Erschließung des doch schwierigen Grundstücks hatte. Das war auch der Grund dafür, dass wir direkt im Anschluss an den vor Ort Termin am Grundstück erste Zeichnungen eines möglichen Hauses inkl. Keller bei unserem Haas Berater erstellt haben.

 

Was uns auch sehr überzeugt hat, war die Möglichkeit der freien Planung eines Architektenhauses. Man konnte sich zwar aus einem gewissen Fundus bedienen, das eigene Heim dann aber trotzdem komplett individuell anpassen.

„Warum eigentlich nicht?“

- Baufamilie Göbet

Selbst in schwierigen Phasen macht Haas die Entscheidung einfach

 

Danach ging alles recht schnell. Grundstück gekauft, Fertighaus geplant und am Ende aufgrund des Gesamteindrucks und der Liefertermine für Haas Haus entschieden. Das war im September 2013. Auch als wir nach einer schlaflosen Nacht kurz vor Unterschrift aufgrund der doch großen Investition beinahe noch mal die Pläne über den Haufen geschmissen hätten, war das mit Haas Haus kein Problem und wir haben schnell eine Lösung gefunden. Hier und da ein paar cm weniger und schon war es wieder da, das gute Bauchgefühl.

 

Also ging es nun wirklich los. Einreichung der Baugenehmigung, Klärung der Finanzierung – Haas war wirklich immer für uns da. Auch sonntags oder gerne auch mal nach 22:00 Uhr war unser Haas Haus Berater immer für uns erreichbar.

 

Im Januar 2014 ging es dann an die Bemusterung. Wow, mehr wollen wir eigentlich dazu nicht sagen, denn das war wirklich anstrengend. Aber auch sehr aufregend und am Ende sehr erfolgreich. Danach fühlte sich alles noch mal realer an und wir konnten es kaum erwarten, dass es endlich losgeht.

  • Haas Fertighaus Baufamilie Göbet
  • Haas Fertighaus Baufamilie Göbet Innenansicht
  • Haas Fertighaus Baufamilie Göbet Innenansicht
  • Haas Fertighaus Baufamilie Göbet Innenansicht
  • Haas Fertighaus Baufamilie Göbet

Einzug ins Haus nach Sechs Monaten

 

Da leider aufgrund der bekannten Bürokratie in deutschen Landratsämtern die Baugenehmigung 3 Monate auf sich warten ließ, ging es im Juni 2014 los mit dem Aushub für den Keller. Auch bei der Auswahl des Partners für den Keller stand uns Haas Haus toll zur Seite. Am 05. August 2014 war es dann endlich soweit – Stelltermin. Allerdings war nach 2 Tagen schon wieder alles vorbei, denn dann stand das Haus. Die Woche Urlaub hätte ich mir also theoretisch sparen können. Im Anschluss daran ging es mit dem Innenausbau weiter. Da wir einiges in Eigenleistung machen wollten, war ein verbindlicher Terminplan zur Koordination der einzelnen Gewerke unabdingbar, aber auch das hat sehr gut funktioniert und so konnten wir am 28. November 2014 nach nicht einmal 6 Monaten Bauzeit (inkl. Keller) in unser Haas Haus ziehen.

 

Würden wir wieder mit Haas bauen? Ja! Aber wir gingen noch einen Schritt weiter und haben Haas Haus auch 3 befreundeten Familien empfohlen. Das ist aber eine andere Geschichte, welche ja evtl. auch bald hier zu lesen ist.

 

Liebe Grüße nach Falkenberg und ein ganz besonderes Dankeschön an unseren Fachberater.

 

Lilia und Christian Göbet mit Henri und Johann