Der Abriss eines Hauses und der Bau 2 neuer in 6 Monaten – ohne Haas unmöglich.

Ingrid und Otto Fütterer
Ingrid und Otto Fütterer schaudert und freut es zugleich, wenn sie an den Frühling 2015 denken. Das Paar hatte sich entschieden, zwei Häuser auf ihrem Grundstück zu bauen. Doch das Projekt wuchs ihnen über den Kopf und stand kurz vor dem Scheitern. Nur durch eine einzigartige Lösung von Haas Haus wurden aus verunsicherten Bauherren glückliche Hausbesitzer.

DER PLAN: ABRISS EINES HAUSES UND AUFBAU VON ZWEI FERTIGHÄUSERN IN 6 MONATEN

 

Nach einem langwierigen Entscheidungsprozess hatte sich das anspruchsvolle Paar Ende 2014 für die Fertigbauweise entschieden – ein Haus von der Stange sollte es jedoch nicht sein. Da schien Haas Haus genau der richtige Partner zu sein, denn anders als viele Mitbewerber konnte Haas tatsächlich neben dem bewährten Standard das erträumte frei und exklusiv geplante bieten. In nur sechs Monaten sollten zwei Häuser entstehen - inklusive Abriss des alten Bestandes. Ein Objekt wollte das Paar selbst bewohnen und das andere war als Kapitalanlage zur späteren Vermietung gedacht. Doch schon vor Baubeginn schlugen sich die Bauherren mit etlichen Vorschriften und Genehmigungen herum, die sie nicht auf ihrer Agenda hatten. Erste Verunsicherung machte sich bemerkbar. Das Problem kennt Alfred Aigner, Bauleiter bei Haas Haus, nur zu gut: „Viele Bauherren bedenken nicht, was alles auf sie zukommt. Vom Organisieren eines separaten Toilettenhäuschens, der Koordination der einzelnen Gewerke, bis hin zu unzähligen Genehmigungen und Behördengängen, die auch noch alle an Fristen gebunden sind, ist vieles zu organisieren.“

HÜRDEN BEIM BAU: ENTFERNUNG EINER STARKSTROMLEITUNG

 

Wäre das nicht genug, kamen auch noch im März 2015 Starkstromleitungen hinzu, die entfernt werden mussten, damit der Kran ungehindert auf die Baustelle konnte. Wen sollten die Fütterers dazu ansprechen? Wer würde sich dafür zuständig fühlen? Und mit welchen Kosten wäre zu rechnen? Mit solchen Hemmnissen und weiteren Herausforderungen wurde die Verunsicherung der Eheleute so groß, dass das Projekt kurz vorm Erliegen stand. Eigentlich bringt Ingrid Fütterer, eine patente und vor allem lösungsorientierte Frau, nichts so schnell aus der Ruhe. Doch schon der Bau des ersten Hauses drohte für sie zum Desaster zu werden: „Wir sahen keinen Ausweg mehr. Das Bauprojekt und der Vollzeitjob – es wurde einfach alles zu viel, und wir standen kurz davor, einfach alles zu stornieren“. Was die Fütterers in ihrer Not nicht bedacht hatten: Eine Stornierung wäre in dieser fortgeschrittenen Bauphase mit hohen Kosten verbunden gewesen und hätte keinem mehr geschadet als der Baufamilie selbst. Das wollte man bei Haas Haus nicht zulassen und entsandte Alfred Aigner um Familie Fütterer nach Kräften beizustehen.

HAAS HAUS ÜBERNIMMT DIE GESAMT-KOORDINATION

 

„Ich erkannte schnell, welche Probleme bewältigt werden mussten und stellte erst einmal eine Liste mit den zu erledigenden Aufgaben und den zu fällenden Entscheidungen auf. Diese Liste bin ich gemeinsam mit der Baufamilie durchgegangen. Mein Ziel war es, ihnen die Kontrolle über ihr Bauprojekt zurückzugeben“, erklärt Aigner. Er übernahm fortan die übergreifende Projektkoordination. Zunächst musste die Unterkellerung geplant und der Abriss des alten Hauses koordiniert werden. Familie Fütterer hatte zwar einen anderen Dienstleister für die Unterkellerung beauftragt, ahnte jedoch nicht, dass sie als Bauherren auch für die Koordination zuständig wären. Doch die bauseitigen Leistungen wie auch Behördengänge sollten von dem Moment an von Herrn Aigner verantwortet werden. „Wir haben einfach die richtigen Leute kennengelernt!“ Ohne diesen Beistand wäre das Projekt kein Erfolg geworden, weiß Frau Fütterer heute einsichtig ihre „Bauhelden“ zu loben. Alfred Aigner war in dieser Zeit geradezu allgegenwärtig, entweder auf der Baustelle oder bei Familie Fütterer zu Hause. Aus Krisenterminen wurden bald konstruktive Besprechungen mit klaren Aufgabenlisten, wodurch die Bauherren das Zutrauen zurückgewannen und allmählich auch wieder selbst Entscheidungen trafen. „Wir wollten sie so beraten, dass sie wieder Selbstvertrauen bekommen“, erklärt Aigner. Und das gelang dem Haas-Mitarbeiter rasch – genauso wie das anschließende Bauvorhaben.

FERTIGSTELLUNG DES ERSTEN UND BEGINN MIT AUFBAU DES ZWEITEN FERTIGHAUSES

 

Als das erste im Juni fertiggestellt wurde und der Umzug überstanden war, wurde der alte Bestand im Oktober wie geplant abgerissen. Danach wurde das zweite Haus in nur sechs Wochen erstellt. Auch hier wurde, wie Frau Fütterer gerne berichtet, tolle Arbeit geleistet: „Die Gewerke liefen einfach Hand in Hand und ohne weitere zeitliche Verzögerung.“ Nach dem Innenausbau zogen die Fütterers schließlich im April 2016 in ihr neues Haus. Nicht nur die Baufamilie erlebte den gesamten Prozess als ermutigend, auch die Haas-Mitarbeiter selbst: „Was wir hier geschafft haben, ist einzigartig in der Branche“, so Aigner. Zwei Häuser und einen Abriss gegen all diese Widerstände in nur sechs Monaten zu erledigen, das schaffe gewiss nicht jeder. So ein Spezialvorhaben „kann man nur mit coolen Bauleuten machen“.

BAUVORHABEN WIRD ZU PILOTPROJEKT

 

Im Nachgang geriet das Bauprojekt der Fütterers sogar zum Pilotprojekt, denn Aigner wandte sich mit der Erfolgsgeschichte persönlich an Xaver A. Haas, Geschäftsführer von Haas Fertigbau. Der war von dem Rettungsplan der beiden mehr als angetan, denn schließlich hatte sich Haas im Vorjahr mit dem Qualitätsversprechen „besser bauen“ ganz klar zu einer Exzellenzstrategie verpflichtet. Mit der daraus entstandenen übergeordneten Projektkoordination bietet Haas nun mit diesem „besonderen Etwas“ für alle zukünftigen Kunden noch mehr Service und Entlastung - und vor allem Sicherheit, die nur ein 100-prozentiger Partner zu gewährleisten vermag.