Bei uns lief alles top – von der Beratung über die Bauphase bis heute.

Hanane Malki und Martin Schill

Ein Besuch des Haas-Frühlingsfests gab den Anstoß: Begeistert von den Musterhäusern am Firmenstandort in Falkenberg reifte in Hanane Malki und Martin Schill der Wunsch, selbst ein mit Haas Haus zu bauen. Kurzerhand suchten sie sich ein Grundstück, planten gemeinsam mit dem Berater den Neubau und zogen schon bald in ihr Traumhaus ein – alles ohne Probleme und in Rekordzeit.

Geburt der Bauidee

 

Ein gemeinsamer Ausflug mit Tochter Nora im Jahr 2016 entpuppte sich für Familie Schill als Wendepunkt in ihrem Leben. „Auf dem Haas-Frühlingsfest mit vielen Attraktionen hatten wir unter anderem auch die Gelegenheit, die vor Ort zu besichtigen. Das war der Auslöser“, erzählt Hanane Malki rückblickend. „Ohne das Frühlingsfest hätte ich Haas nie richtig kennengelernt.“ Zwar arbeitete ihr Ehemann Martin Schill schon seit geraumer Zeit bei der Haas Group in Eggenfelden, sie aber hatte mit dem Unternehmen bis dahin wenig Berührungspunkte. Die Musterhäuser jedoch begeisterten sie so sehr, dass bei beiden der Wunsch nach einem eigenen Haus aufkam. Martin Schill erinnert sich: „Dann habe ich mich kurzerhand informiert, ob es hier in der Gegend Baugebiete gibt, und eines in Eggenfelden gefunden. Weil wir früh dran waren, hatten wir noch die freie Auswahl an Bauplätzen.“ Und so kauften sie ein Grundstück.

„Der Berater hat uns an die Hand genommen und uns Schritt für Schritt in dem ganzen Bauvorhaben begleitet“

- Baufamilie Schill

Qualität und Energieeffizienz überzeugen

 

"Mein Mann arbeitet im Energiemanagement von Haas. Dadurch konnte er schon damals Einblick in die Produktion gewinnen und wusste bereits, wie sauber und qualitätsvoll im Unternehmen gearbeitet wird. So war für uns eigentlich von Anfang an klar, dass wir nur mit Haas bauen“, erzählt die gebürtige Marokkanerin weiter. Nichtsdestotrotz wollten sich die beiden aber nicht spontan ins Abenteuer Hausbau stürzen und holten daher auch noch ein Alternativangebot ein. Das jedoch überzeugte sie noch mehr, mit Haas zu bauen, wie Martin Schill erklärt: „Zum einen ist bei Haas das . Das war uns natürlich auch sehr wichtig. Damit konnte Haas schon einmal mit einem großen gegenüber Mitbewerbern punkten. Zum anderen bietet Haas nicht nur im Bereich Energie, sondern auch zum Beispiel beim eine ganz andere, bessere Qualität als andere Hersteller und auch der hohe Kniestock beim gewählten Hausmodell ist vorteilhaft.“ Nachdem sie die Angebote bis ins Detail miteinander verglichen hatten, vereinbarten sie einen Termin mit einem Haas-Berater. 

  • Haas HAB Kundenstimme Schill
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„Unser Berater war top"

 

„Der Berater hat uns an die Hand genommen und uns Schritt für Schritt in dem ganzen Bauvorhaben begleitet“, erinnern sich die beiden. „Das war eine tolle Zeit.“ Nach intensiven Gesprächen über ihre Wohnwünsche und Vorlieben empfahl er ihnen, sich das anzuschauen. Den beiden gefiel das Haus so gut, dass es schließlich als Grundlage für ihr eigenes Bauvorhaben diente. Anders als beim Musterhaus wählten sie jedoch eine Fassadenabsetzung mit einem kräftig roten Putzanstrich statt der Holzverkleidung. Auch sonst wurden ihre Bauwünsche allesamt erfüllt: Wichtig waren ihnen vor allem zwei Kinderzimmer – eines für Tochter Nora und eines für Sohn Jonas, der damals noch in Planung war –, ein Büro, eine offene Küche und großflächige Fenster, die viel Tageslicht ins Innere lassen. So reibungslos, wie die Planungsphase verlief, ging es dann auch während der Bauphase weitere.

Bau in Rekordtempo

 

Im Juli 2016 unterschrieben die Bauherren den Werkvertrag und im Mai 2017 zogen sie bereits ins neue Haus ein. Nur zehn Monate dauerte das ganze Bauvorhaben. „Ich hätte das nie für möglich gehalten, dass dieser Zeitplan überhaupt eingehalten werden kann“, sagt Hanane Malki, die vor ihrer Elternzeit jahrelang als Projektleiterin in der Baubranche gearbeitet hat. „Ich habe meinem Mann damals gesagt: Lass dich nicht enttäuschen, wenn das Haus nicht wie vereinbart im Februar aufgestellt ist. Zeitverzögerungen sind in der Baubranche normal. Wir waren dann aber ganz überrascht: Am vereinbarten Termin wurde das Haus errichtet. Als wir um 8.30 Uhr auf die Baustelle kamen, stand bereits das Erdgeschoss. Ich war wirklich total geflasht.“ Auch von der Arbeit der Monteure und Handwerker am Bau sind die beiden nach wie vor begeistert: „Die Baustelle war immer sauber und aufgeräumt. Das hat uns sehr beeindruckt.“