Wohngesund und energieeffizient: Wir haben mit Haas unser Traumhaus gebaut.

Baufamilie Meyer

Familie Meyer lebte lange Zeit in Schweden, wo sie das angenehme Wohngefühl in einem modernen Holzhaus zu schätzen lernte. Als es sie dann vor einigen Jahren beruflich nach Deutschland zog, wollte die Familie darauf nicht mehr verzichten. Weil es aber kein solches Wohlfühlhaus weit und breit zu kaufen gab, bauten die Meyers es sich kurzerhand selbst – mit Haas Haus als Baupartner.

„Als wir 2016 von Schweden nach Deutschland zogen, wollten wir ursprünglich ein Haus kaufen. Wir wünschten uns einen modernen Baustil, wie wir das von Schweden gewohnt waren, mit viel Platz und einem großen Garten. Aber es gab in der Region einfach nichts nach unseren Ansprüchen“, erzählt Ruben Meyer von der fast schon Odyssee-artigen Suche nach einem passenden Zuhause für ihn, seine Lebensgefährtin und ihre Kinder. Also reifte in ihren Köpfen allmählich die Idee, zu bauen. Doch auch passende Grundstücke gab es keine zu kaufen. So entschied sich die Familie schließlich, ein altes, kleines und mit Asbest belastetes Haus aus den 1960er Jahren zu kaufen und abzureißen, um neu zu bauen. Denn das Grundstück, auf dem das Haus stand, war perfekt: am Rande eines Dorfes an einem Hang gelegen, an ein Naturschutzgebiet grenzend, direkt neben einem Bach und mit einem freien unverbaubaren Blick ins Grüne.

„Wir haben so viele Lieblingsplätze in und am Haus, dass wir uns jeden Tag einen neuen aussuchen können“

- Baufamilie Meyer

Berater und Bauherren - einfach ein perfektes Match

 

Die Familie ließ sich Angebote von zwei Baufirmen für ein individuell geplantes Haus erstellen. Sie entschieden sich für Haas Haus. Zum einen wegen des guten Rufs der Firma, zum anderen aber auch aus persönlichen Gründen. Der Bauherr erläutert: „Wir kannten unseren Berater Hr. Slaimani schon vorher. Er spricht gut Englisch, was ein Riesenvorteil war. Wir waren ja gerade erst nach Deutschland umgezogen.“ Die Chemie zwischen Bauberater und Bauherren stimmte also von Anfang an. „Die Beratung und Begleitung war richtig super, von dem Entwurf über den Papierkram und die Bemusterung bis hin zur Bauphase. Selbst wenn es Probleme gab, ob in der Planung oder später beim Bau, wurde immer sehr gut und schnell reagiert und sich um alles gekümmert“, erzählt Ruben Meyer weiter.

Bewusste Entscheidung Pro Holz

 

Auf die Frage, warum sie sich denn für ein Fertighaus entschieden haben, antwortet der Bauherr, ohne groß nachdenken zu müssen: „Ich habe lange Zeit in Schweden in Holzhäusern gewohnt. Davor habe ich in Holland in Massivhäusern gewohnt. Daher kenne ich beides. Und ich finde Holzhäuser viel angenehmer – wie sie die Raumtemperatur regeln, wie sie die Lufttrockenheit regeln, ist einfach viel besser. Vor allem auch, weil ich Asthmatiker bin und deshalb diesbezüglich sehr sensibel reagiere, haben wir von Anfang an gesagt, dass wir ein Holzhaus haben möchten.“

  • Haas HAB Kundenstimme Meyer
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Architektenhaus am Hang mit Traumaussicht

 

Aufgrund der Hanglage des Grundstücks – das Gelände hat eine Fallhöhe von drei Metern – musste das halb freiliegende Untergeschoss jedoch massiv ausgeführt werden. Zudem steht das Gebäude teilweise in Überschwemmungsgebiet, was eine besonders gut abgedichtete, weiße Wanne nötig machte. Erd- und Dachgeschoss sind in Haas-Holzständerbauweise ausgeführt. „Das Innere mit viel Platz und offenen Räumen haben wir mit Hr. Slaimaini entworfen und für die Fassaden hatten wir Bilder und Ideen an den Architekten weitergegeben, damit er uns einen Vorschlag unterbreiten konnte“, erzählt Ruben Meyer von der Planungsphase. „Auch vom Planer kamen dann viel Input und Vorschläge, wie man was gestalten könnte.“ So entstand ein Haus mit drei Etagen, das das Baufenster auf dem Grundstück komplett ausnutzt, ohne in irgendeiner Weise wuchtig zu wirken. „Die Balkone und Loggien auf der Talseite lockern die Fassade auf und bieten Freisitze, von den wir die Aussicht in die Natur genießen können“, so der Bauherr.

Exklusive Innenausstattung

 

Obwohl Familie Meyer bezugsfertig gebaut hat, stammt nicht die komplette Innenausstattung von Haas. Denn: „Haas hat zwar gute Marken im Angebot, aber nicht exakt das, was wir uns gewünscht haben. Deshalb haben wir gewisse Komponenten aus dem Angebot herausgenommen und über Fremdfirmen einbauen lassen. Zum Beispiel die Bodenbeläge und Türen, aber auch die Bäder und die Küche.“ So ließen die Bauherren unter anderem ein besonderes Massivholzparkett in extrabreitem Fischgrätmuster verlegen und französische und italienische Designersanitärobjekte einbauen. Ruben Meyer betont: „Die Zusammenarbeit und Abstimmung zwischen Haas und den einzelnen anderen Firmen hat sehr gut geklappt. Da gab es überhaupt keine Probleme.“

„Energieeffizienz war uns sehr wichtig"

 

Trotz der Größe des Hauses und des beheizten Pools im Garten verbraucht Familie Meyer nur wenig Energie. Das schont die Umwelt und den Geldbeutel. Im Sommer wird der Strom für die beiden Luft-Wärmepumpen für Haus und Pool zum Großteil mit Gratis-Strom aus der eigenen Photovoltaikanlage betrieben. „Nur im Winter kaufen wir Strom zu“, erzählt der Bauherr. Er sei immer noch erstaunt darüber, wie ein so großes Haus mit so wenig Energie auskommen könne – komplett ohne Komfortverzicht: „Wir haben es an kalten Tagen immer warm im Haus und viel Beleuchtung an.“

Jeden Tag einen anderen Lieblingsplatz

 

„Morgens einen Kaffee trinken auf dem Balkon mit einem schönen Blick auf die Umgebung, abends ein Buch lesen in der Loggia im Wohnzimmer oder unten am Bach auf der kleinen Terrasse einfach das Leben genießen – wir haben so viele Lieblingsplätze in und am Haus, dass wir uns jeden Tag einen neuen aussuchen können“, erzählt Ruben Meyer zufrieden. Das Haus bietet alles, was er und seine Familie sich gewünscht haben. Darüber freut er sich nach wie vor sehr. Besonders das große Platzangebot hat es ihm angetan. So findet jedes Mitglied der Patchworkfamilie seinen Freiraum und sie konnten auch noch problemlos einem weiteren Menschen eine sichere Unterkunft bieten. Seit März 2022 beherbergen die Meyers in ihrem Gästebereich eine vor dem Krieg in ihrer Heimat geflohene Ukrainerin.