Mit Haas konnten wir uns unseren Traum vom Umzug in die Nähe der Enkel erfüllen.

Baufamilie Hartmann

Weil die Enkelkinder sie so sehr in ihrer Nähe wünschen, entschlossen sich Helga und Gerhard Hartmann von Würzburg ins rund 200 Kilometer entfernte Ingolstadt zu ziehen. In weniger als zwei Jahren verkauften sie ihr altes Haus, suchten passendes Bauland nah bei der Familie des Sohns, planten und bauten einen komfortablen Bungalow mit Satteldach und zogen schließlich in ihr neues ebenerdiges Traumhaus. Ein Kraftakt, der nicht zuletzt auch dank ihres Baupartners Haas Fertigbau gelingen konnte.

„Oma und Opa, warum zieht ihr nicht nach Ingolstadt?“ Diese Frage hörten Helga und Gerhard Hartmann in den Videocalls mit ihren Enkelkindern immer wieder. Denn persönliche Begegnungen waren zu der Zeit aufgrund der Covid-19-Pandemie nur eingeschränkt möglich. „Ja, warum eigentlich nicht?“ dachten sich nach einigen Gesprächen beide. Der Gedanke, ihr Haus bei Würzburg zu verkaufen und sich nahe der Familie ihres Sohnes mit den drei Enkelkindern ein neues Zuhause zu suchen, war geboren.

„Die Baufachberater waren alle sehr kompetent und zuverlässig. Es gab keinerlei Konflikte. Kontroverse Situationen, die es bei jedem Bau gibt, konnten stets in einem freundlichen und respektvollen Umgangston ausgeräumt werden"

- Baufamilie Hartmann

Die Idee vom Neubau nimmt Gestalt an

 

So begannen sie Ende 2020, sich nach einer Wohnung oder einem Haus vor Ort umzusehen. Doch der Immobilienmarkt hatte nichts Adäquates zu bieten. Was also tun? Neu bauen? Das Ehepaar Hartmann begann nach Baugrundstücken zu suchen. In einer Neubausiedlung in einem dörflichen Stadtteil von Ingolstadt wurden sie fündig: nur drei Kilometer vom Wohnsitz der Familie des Sohnes entfernt, acht Kilometer bis zur Innenstadt und drumherum das ländliche Donaumoos sowie der idyllische Donau-Auwald, alles über Radwege gut erreichbar. Die Lage des Baulands hatte noch einen weiteren Pluspunkt zu bieten, wie Gerhard Hartmann schmunzelnd erzählt: „Die Landschaft hier ist seniorenfreundlich wie unser jetziges Haus: alles eben.“

Hausplanung an historischem Tag

 

Mit dem passenden Grundstück in der Hinterhand ging es rasant weiter an die Planung. Die beiden erinnern sich noch ganz genau an den Tag, als sie ihr neues seniorenfreundliches Zuhause entwarfen. Es war der 6. Januar 2021, der Tag, an dem das Kapitol in Washington gestürmt wurde. „Hätten wir nicht andauernd auf den Fernseher geschaut, wären wir schneller fertig gewesen“, meint Gerhard Hartmann rückblickend. Doch auch die historischen Ereignisse in den USA hielten den Tiefbautechniker nicht davon ab, einen detaillierten Grundriss im Maßstab 1:100 für ihr künftiges Hauses zu entwickeln. Als Mann vom Fach ließ er in diesen ersten Entwurf auch gleich die Vorgaben des Bebauungsplans und den Möbelstellplan einfließen. Gerhard Hartmann leistete dabei gute Arbeit, denn Haas Haus konnte den Eigenentwurf später nahezu eins zu eins so realisieren wie damals am Schreibtisch erdacht. Dass der Fertighaushersteller problemlos auch individuelle Planungen umsetzt, war im Übrigen ein wichtiges Kriterium, warum das Ehepaar sich für Haas Fertigbau als Partner entschied.

Senioren- und Klimafreundlich

 

Wichtig für ihr neues Haus war dem Ehepaar das Wohnen auf einer Ebene mit einem stufenlosen Eingang. Auch dass der Carport direkt neben dem Eingang liegen sollte, war von Anfang an so geplant. Denn so entstehen kurze Wege, die auch noch im gesetzteren Alter gut zu bewältigen sind. Komfortabel sollte das neue Haus sein, mit zwei Terrassen sowie einer großen bodengleichen Dusche und Sauna im Bad. Gleichzeitig sollte das Gebäude aber auch noch von späteren Generationen genutzt werden können. Deshalb lässt sich der Dachboden bei Bedarf ausbauen und ein Treppenhaus nachrüsten. Außerdem achtete Gerhard Hartmann auf die passive Nutzung der Sonnenenergie. Neben der hochwärmedämmenden Holzfertigbauweise eine wichtige Voraussetzung dafür, dass der Bungalow eine sehr hohe Energieeffizienz aufweist. Das Haus erfüllt den KfW-Effizienzhausstandard 40 plus, wodurch die Hartmanns Fördergelder der KfW-Bank in Anspruch nehmen konnten.

  • Haas HAB Kundenstimme Hartmann
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Einmal Fertighaus, immer Fertighaus?

 

Dass die Hartmanns ein Fertighaus bauen wollten, stand schon früh fest. „Wir haben 1977/78 auch schon ein Fertighaus gebaut, das unserer Familie über Jahrzehnte als Mehrgenerationenhaus gedient hat“, erzählt der Bauherr und seine Frau ergänzt: „Wir haben gute Erfahrungen damit gemacht und wollten daher auch dieses Mal wieder ein Fertighaus.“ Trotzdem ließen sie sich aber auch von einem Massivbauunternehmen ein Angebot erstellen, um alle Alternativen gegeneinander abwägen zu können.

Argumente, die überzeugen

 

Doch am Ende siegte wieder der Fertigbau. Gerhard Hartmann erläutert, warum: „Die Argumente, die für die Holzfertigbauweise sprechen, waren im Grunde genommen damals die gleichen wie heute. Erstens wollten wir uns nicht um jedes Detail auf der Baustelle kümmern. Beim ersten Hausbau ging es nicht, da ich beruflich schon als Bauleiter fünf Baustellen im Tiefbau betreut hatte und nicht noch eine sechste Baustelle wollte. Jetzt konnten wir uns nicht kümmern, weil wir einfach aufgrund der Distanz nicht jeden Tag vor Ort sein konnten. Weitere Punkte, die für ein Fertighaus sprachen, waren damals wie heute die kürzere Bauzeit und die hohe Energieeffizienz. „Auch wenn man vor 45 Jahren noch nicht von Klimaschutz gesprochen hat, so war uns auch damals schon die gute Wärmedämmung eines Fertighauses wichtig“, erläutert der Bauherr. „Aber auch die Kostensicherheit durch die schlüsselfertige Preisbindung überzeugten uns.“

Keine Zeit vergeudet: vier Wochen früher als geplant ins neue Haus

 

Neben allen diesen Vorteilen sprach für Haas Haus auch, dass es sich um ein seit fünf Jahrzehnten in Niederbayern verwurzeltes Unternehmen handelt. Hinzu kam, dass sowohl der Haas-Vertriebspartner in Veitshöchheim als auch der Architekt von Haas äußerst kompetent den Feinschliff der Hausplanung übernahmen. Während die Hartmanns sich um den Verkauf ihres alten Hauses kümmerten, leitete Haas schließlich alles in die Wege, damit das ambitionierte Neubau-Vorhaben gelingen konnte. Der geplante Stelltermin im Februar 2022 wurde eingehalten und auch danach ging es planmäßig weiter. „Am Ende konnten wir sogar vier Wochen früher einziehen als vorgesehen“ freuen sich die Hartmanns noch immer.

Trotz Pandemie und Lieferproblemen “All in Time”

 

Zum Schluss fasst er ihre Baugeschichte noch einmal in wenigen Worten zusammen: „Ich nenne zwei Daten, die eigentlich alles sagen: Erste Umzugsüberlegung überhaupt: Ende September 2020. Garten fertig angelegt: Ende September 2022. Und dazwischen hat Haas gute Arbeit geleistet. Berücksichtigt man die Rahmenbedingungen einer Pandemie und die Lieferkettenprobleme, dann müssen wir der Firma Haas ein großes Kompliment aussprechen für die reibungslose Abwicklung unseres Bauvorhabens!“