Wer mit Haas baut, hat Planungssicherheit in Bezug auf Kosten und Zeitrahmen.

Achim Gratz

Wo früher eine Wiese neben dem elterlichen Bauernhof war, steht heute das Traumhaus von Achim Gratz. Damit er jedoch mitten in der malerischen Hügellandschaft Niederbayerns bauen durfte, waren unzählige Gespräche mit Behördenvertretern notwendig. Umso erfreulicher, dass dann der Bau mit Haas Haus angenehm stressfrei und schnell vonstatten ging.

Baurechtliche Hürden genommen

 

„Im Nachhinein betrachtet war die einzige wirkliche Hürde, die ich beim Bau meines Eigenheims nehmen musste, überhaupt erst einmal eine Baugenehmigung zu bekommen“, erzählt Achim Gratz. Er hatte sich als Baugrundstück für sein ein Fleckchen Land neben dem elterlichen Bauernhof ausgesucht. Das Problem: Der Wunschbauplatz liegt einsam im sogenannten Außenbereich in einer Hofstelle, in dem Bauvorhaben rechtlich gesehen nur unter bestimmten Voraussetzungen zulässig sind. Der Bauherr erläutert: „Ich hatte Glück, dass meine Eltern nebenan noch aktiv Landwirtschaft betreiben. Nur deshalb habe ich nach einigem Hin und Her mit Vertretern des Landratsamts am Ende doch eine Baugenehmigung für das Haus auf der Wiese erhalten.“

„Im Vergleich zu einem gemauerten Haus sehe ich nur Vorteile.“

- Bauherr Achim Gratz

Fertighaus-Vorteile überzeugten auf ganzer Linie

 

Dass Achim Gratz sich für ein Haas Haus entschieden hat, „war naheliegend“, sagt er. Zum einen weil er sich als Haas-Mitarbeiter eng mit dem verbunden fühlt, zum anderen aber auch, weil er von den absolut überzeugt ist: „Im Vergleich zu einem gemauerten Haus sehe ich nur Vorteile.“ Neben der kurzen Bauzeit nennt der Leiter der Abteilung Finanz- und Rechnungswesen bei Haas Fertigbau vor allem die Planungssicherheit bei Kosten und Bauterminen als Hauptargument pro Fertighaus. Und: „Da ich – wie man vielleicht auch an meinem Beruf sieht – nicht der Handwerker bin, war es für mich die beste Lösung, ein Haus nach Wunsch zu kaufen, statt selbst zu bauen.“ Letztendlich überzeugte den Zahlenmenschen aber auch das gute Preis-Leistungs-Verhältnis. Um eine Vergleichsmöglichkeit zu haben, hatte er sich noch ein Angebot eines anderen Fertighausanbieters eingeholt, das allerdings preislich bei Weitem nicht an das von Haas Haus herankam. „Vielleicht wollten die auch gar nicht mit mir bauen, weil die wussten, dass ich bei Haas arbeite“, meint er heute lachend.

Ratz-Fatz mit Christbaum ins Eigenheim

 

Mit dem passenden Baupartner an der Seite und der Baugenehmigung in der Tasche ging es dann ganz schnell. Im Mai 2015 wurde gemeinsam mit einem selbstständigen Maurer aus dem Bekanntenkreis Keller und Garage erstellt, im August 2015 baute ein Montagetrupp innerhalb weniger Tage das Haus im Stil einer zweigeschossigen auf. „Ende September hat Haas das Haus übergeben. Ich hatte mich für eine entschieden, bei der ich dann noch die Bodenbeläge verlegen, die Wände streichen sowie Bad und Küche einbauen lassen musste,“ erzählt der Hausherr. Bereits ein Vierteljahr später, direkt an Weihnachten war auch dieser Feinschliff erledigt. „Ich weiß noch, dass ich einen Christbaum gekauft habe und dann mit dem am Weihnachtswochenende eingezogen bin.“

Belohnung für anstrengenden Genehmigungsmarathon

 

Kommt die Sprache auf den Ausblick seines Zuhauses, gerät Achim Gratz ins Schwärmen: „Der ist aufgrund der alleinstehenden Lage echt wunderschön!“ Das Ringen um die Baugenehmigung im Außenbereich hat sich also gelohnt. Doch nicht nur deswegen: Durch die besondere Lage neben dem elterlichen Hof profitiert der Neubau noch von einem weiteren Aspekt. Über eine Wärmeleitung ist das Haus an die betriebseigene und umweltfreundliche Hackschnitzelheizung angeschlossen, die die Eltern bereits zwei Jahre vor Baubeginn entsprechend vorausschauend dimensionierten. „Im Haus bekommt man von der nichts mit. Das ist schon sehr praktisch“, findet der Sohn.

Nur Lieblingsplätze in und ums Haus

 

Auf die Frage, ob er denn einen Lieblingsplatz im Haus habe, antwortet Achim Gratz: „Ich bin überall gern. Das kommt immer auf die Tageszeit an. Wenn es schön ist, bin ich zum Beispiel gern auf der Terrasse, aber auch in meiner hellen Küche halte ich mich oft auf.“ Ein großer Erker mit raumhohen Fenstertüren lässt viel Tageslicht in den ineinander übergehenden Koch- und Essbereich fallen. Gleichzeitig bietet sich einem von hier aus ein Panoramablick auf die Hügellandschaft Niederbayerns mit weiten Wiesen und Wäldern am Horizont und vorbeihuschenden Hasen und Rehen. Kein Wunder, dass der verglaste Erker zu Gratz' Wunschausstattungen gehörte. Besonders wichtig war ihm auch noch die Aufteilung des Obergeschosses in zwei separate Trakte. Der Elternbereich mit Schlafzimmer, Ankleide und anschließendem Bad ist vom Kinderbereich mit zwei Zimmern und einem extra Kinderbad getrennt. Sollte einmal Nachwuchs da sein, wird es so keinen Streit ums Badezimmer geben.