Vom Wohntraum zum Haas Haus – das passt perfekt
Mehr Raum und ein eigener Garten – das war der Wunsch von Bauherrin Kim-Sarah Bär. Die selbst bewohnte Eigentumswohnung war zwar ein guter Ort zum Wohlfühlen – doch mit zwei Kindern nicht
mehr ganz die optimale Umgebung für Gemeinsamkeit und Rückzug. Ende 2020 reifte also der Gedanke, das Projekt „Hausbau“ zu wagen. Wunschbauort war Efringen-Kirchen – die westlichste
Gemeinde Deutschlands: „Aufgrund der Nähe zu Frankreich und Schweiz ist es hier nicht einfach, passende und bezahlbare Grundstücke zu finden.“, erklärt Bauherr Simon Bär. Umso besser, dass ein Grundstück aus Familienbesitz verfügbar wurde. Die erste Hürde war also genommen.
- Baufamilie Bär
Haas Qualität überzeugt – bester Preis und persönlicher Ansprechpartner vor Ort
Die Planungen und Berechnungen konnten beginnen. „Ehrlich gesagt waren wir anfangs eher zurückhaltend, denn finanziell ist das schon eine Hausnummer. Doch das Angebot von Haas Fertigbau
hat uns voll überzeugt“, erinnert sich der Bauherr. Auch bei anderen Anbietern hatte die Baufamilie zum Vergleich angefragt: „Haas war schneller und preislich attraktiver. Das war für uns eindeutig das
beste Angebot.“, begründet Simon Bär die Auswahl. Mit dem modernen Haus Haas Vita 160 ging die Baufamilie in die konkrete Planung – individuelle Anpassungen des Grundrisses waren ebenfalls möglich: „Wir brauchten kein Gästezimmer und wollten stattdessen den Wohn-Essbereich vergrößern. Das war zum Glück überhaupt kein Problem.“, erzählt der Bauherr. Außerdem sollte im Keller eine Einliegerwohnung mit 45 Quadratmetern integriert werden: „Es ist toll, dass wir das mit unseren Haas Ansprechpartnern so gut hinbekommen haben. Das zusätzliche Appartement macht uns sehr flexibel. Derzeit nutzen wir es für Kurzzeitvermietung und für die Zukunft schafft es uns natürlich auch weitere Optionen.“, erklärt der Bauherr die Entscheidung.
Zukunftsorientierte Bauweise – umgesetzt im Rekordtempo
Im September 2022 wurde der Keller gebaut und im Januar 2023 das Haus bereits aufgestellt. Die Prozesse liefen Hand in Hand, letzte Arbeiten erledigte das Paar in Eigenregie: „Wir wollten einen Teil
des Innenausbaus selbst erledigen und haben bspw. die Böden selbst gelegt. Das hat auch wunderbar funktioniert.“, erinnert sich der Bauherr. Im Juli 2023 war es dann soweit: Die Familie bezog ihr eigenes modernes und flexibel nutzbares Einfamilienhaus. Das Eigenheim überzeugt auch in Sachen Effizienz: „Die Nachhaltigkeit unseres Hauses war uns von Beginn an wichtig, deshalb haben wir uns für eine Luft-Wasser-Wärme-Pumpe mit Photovoltaik und einem Speicher entschieden. Das wird sich auf jeden Fall lohnen, davon bin ich überzeugt.“, erklärt Simon Bär und ergänzt: „Mit dieser Technik und der integrierten Entkalkungsanlage haben wir ein Haus, das bestens ausgestattet und absolut zukunftsorientiert gebaut ist.“
Wohntraum und Lebensqualität gehen bei Familie Bär Hand in Hand. „Wir fühlen uns sehr, sehr wohl. Es war die richtige Entscheidung.“ Ein Urteil, das die fünfjährige Tochter mit voller Überzeugung
bestätigt. Die Freude setzt sich im Garten fort – ein weiterer Pluspunkt, da der Außenbereich im vergangenen Jahr noch angelegt werden konnte. Die ersten Frühlingsblüten sind also kaum mehr zu
erwarten.