Smart bis in den letzten Winkel

Baufamilie Steß
Ein befreundeter Architekt gab Marek und Laura-Kristin Steß damals grünes Licht für ihre Entscheidung, mit Haas ein Haus zu bauen: Bei Haas müssten sie sich keine Sorgen machen, sagte er, seine Bauprojekte mit Haas seien immer die qualitativ besten. Heute wissen die beiden: Er sollte absolut recht behalten...

Auf die Frage „Was hat Sie dazu bewegt, sich für ein Fertighaus aus Holz zu entscheiden?“ überlegen Laura-Kristin und Marek Steß kurz. „Das können wir gar nicht so genau sagen. Das war irgendwie von vornherein klar, wir haben da gar nicht groß darüber nachgedacht. Vielleicht deswegen weil Freunde von uns bereits ein Holz-Fertighaus gebaut hatten und immer davon geschwärmt haben, wie einfach da Veränderungen möglich sind."

Die Geschichte, wie die beiden zum Grundstück in Gschwend („ein kleines wirklich supertolles Dorf mitten im Schwäbischen Wald“) und zu Haas als Fertighaus-Spezialist gekommen sind, ist dagegen nicht ganz so gradlinig. Laura-Kristin und Marek Steß wollten bauen. Aber nicht irgendwo, sondern in der Nähe von Mareks Geschäftspartner, zwischen Stuttgart und Aalen. Die Suche nach dem passenden Grundstück gestaltete sich schwierig und langwierig, letztendlich aber mit Happy End: Denn Ihr Wunschgrundstück bekamen sie dann doch – im zweiten Anlauf. Und mit dem perfekten 
Grundstück auch den für sie perfekten Haas-Baufachberater: Henrik Häderle war nämlich auch erst begeisterter Haas-Bauherr, bevor er selbst HaasBauberater wurde. Überzeugungstäter also. Damit konnte er sowohl als Person als auch mit seinem eigenen Haus (das sie direkt besichtigen durften) rundum überzeugen.

„Ob Beratung, Stelltermin oder Ausbau – entweder hatten wir wirklich Riesenglück oder alle Planer, Berater und Bautrupps von Haas sind einfach gut. Es lief alles zügig und sorgfältig ab. Das fühlte sich alles einfach nach rundum gelungener Teamarbeit an!"

- Laura-Kristin Steß

Die Steßs haben kein Basis-Haus – sie entschieden sich für die Option „frei geplantes Architektenhaus“. Warum? „Wir wollten einfach unser ganz eigenes Haus.“ Da beide selbstständig sind und viel telefonieren war klar, dass jeder ein eigenes Arbeitszimmer braucht. Auch ein Gästezimmer war gesetzt – die Familie sollte immer herzlich willkommen sein. Für die Familienplanung noch zwei Kinderzimmer dazu. Und das Ganze natürlich so dimensioniert, dass vom Grundstück – dass auch noch leicht versetzt geschnitten ist – noch genug übrig bleibt um einen schönen Garten zu haben. Eine Aufgabe, die Barbora Grüter als Architektin von Haas sehr gerne annahm. Sie fasste alle Wünsche, Ideen und Gedanken des Paares zusammen und setzte sie in verschiedene Konzepte um. Henrik Häderle bezifferte dann jede dieser Alternativen mit einem Preisschild und unterstützte das Paar dabei, sich aus dieser Auswahl das individuell perfekte Paket auszuwählen.

Auch die Option „schlüsselfertiger Ausbau“ war nicht so ganz nach Steß-Style – durch sehr spezielle Wünsche in Hinsicht auf Fußböden, Innentüren und Badobjekte… Also wurden diese Posten aus der Bemusterung heraus genommen und an lokale Handwerksbetriebe vergeben. Netter Nebeneffekt: Die Steßs lernten über die örtlichen Handwerker viele Menschen kennen und kamen so direkt in ihrer neuen Heimat an.

  • Hausbau Kundenstimme Steß/Marek
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Dass ihr Haus vollumfänglich smart ist – das war dem Geschäftsführer einer IT-Beratungsfirma ganz besonders wichtig. Schon im Vorfeld machten sich die beiden viele Gedanken über Lage und Anzahl von Lichtschaltern und Steckdosen, bei der Bemusterung wurde das Haus dahingehend ausgerüstet. Der Haas-Elektriker stand dann zusätzlich noch mit Rat und Tat zur Seite, so dass jetzt das gesamte Haus – also jedes Rollo, jeder Lichtschalter, Garagentor, Überwachung, Fußbodenheizung,… – über KNX läuft. Bei ihrer detailliert vorbereiteten Elektroplanung hätten die Haas-Bemusterer nicht 
schlecht gestaunt, so Marek Steß. „Sowas hätten sie noch nie von Kunden vorgelegt bekommen – damit haben wir uns offiziell den Titel „HaasBauherren Steckdosen-Weltmeister" verdient“, lacht er. Ihr Feedback zum Thema SmartHome-Beratung und PV-Speicherkombination durften die Beiden dann sogar direkt an den Geschäftsführer Xaver Haas geben. Ein Thema, das Marek auch angehenden Bauherren mit auf den Weg geben möchte: „Macht Euch lieber zu viele als zu wenige Gedanken darüber, wie schlau Ihr Euer Haus haben möchtet: Wie sollen zum Beispiel Photovoltaik, Stromspeicher, Wärmepumpe, Wallbox miteinander kommunizieren? Denn während der Planungsphase ist alles möglich – Sachen nachrüsten zu müssen aber ist aufwändig und teuer. Das gilt übriges auch für alles was 
irgendwann einmal im Garten, auf der Terrasse oder in der Garage passieren soll: Strom- und Wasseranschlüsse bzw. -kabel einfach gleich legen lassen, auch wenn man momentan vielleicht noch keine Verwendung dafür hat. Der Trend sollte hier klar zur 2. Mehrsparte im Technikraum gehen!“, lacht er.

„Lieblingsräume?“ Die Antwort: „Eigentlich alle!“ Laura-Kristin liebt ihr Arbeitszimmer mit der nach Norden ausgerichteten Terrasse wo sie als Frühaufsteherin ihren Arbeitstag richtig gut starten kann. Marek gefällt ganz besonders sein Arbeitszimmer, das – klein und bis ins letzte Detail durchdacht – genau auf seine Wünsche und Bedürfnisse zugeschnitten ist. Und auch vom Technikraum ist er mehr als überzeugt: Dass die Lage aller Gerätschaften und ihre Position zueinander so exakt berechnet wurde, dass das Maximale an Raum und Ordnung rausgeholt werden konnte – das begeistert den ITler. Das absolute Highlight aber ist für das Paar ihr neuer Kaminofen: Er sitzt so mittig, dass man im Winter bereits beim Betreten des Hauses das Feuer im Ofen knistern sieht.

Mit Haas würden die Beiden jederzeit wieder bauen. „Wir sind super zufrieden mit dem Bauablauf und der Qualität von Haas. Natürlich gab es immer wieder mal kleinere Schwierigkeiten und Verzögerungen, doch wir hatten nur mit Haas-Mitarbeitern zu tun, die lösungsorientiert, freundlich und hilfsbereit waren, unsere Sorgen verstanden und immer versucht haben, unser Wünsche in unserem Sinne umzusetzen. Sich Zeit nehmen, den Kunden zuhören, Verständnis für die angebrachten Aspekte haben und die Dinge auch richtig einzuordnen wissen – das hat Haas drauf, das hat uns 
beeindruckt. Da kommen ja doch echt viele Gewerke zusammen, 1000 Entscheidungen sind zu treffen – aber wir wurden immer und jederzeit wahrgenommen. Was wir da in unserem Freundes- und Bekanntenkreis so mitbekommen haben, ist das ja nicht bei jedem Bau und jeder Baufirma so…“ Und Laura-Kristin ergänzt: „Ob Beratung, Stelltermin oder Ausbau – entweder hatten wir wirklich Riesenglück oder alle Planer, Berater und Bautrupps von Haas sind einfach gut. Es lief alles zügig und sorgfältig ab. Das fühlte sich alles einfach nach rundum gelungener Teamarbeit an!"